Diakon Carsten Wriedt

geboren in Hamburg

Studium in Lübeck, Hamburg und Berlin für das Lehramt an Gymnasien im Fach Musik und den künstlerischen Studiengang Violine. Abschluss 1989 in Berlin.

Von 1988 bis 2009 1. Geiger im „Württembergischen Kammerorchester Heilbronn“.

2007 von Bischof Dr. Gebhard Fürst geweiht und 2009 zum hauptberuflichen Diakon in St. Peter und Paul (Deutschordensmünster Heilbronn) berufen.

Seit 2013 in der Notfallseelsorge tätig, leitender Notfallseelsorger, PSNV B + E.

2021-2023 Lehrauftrag Religion an der Pflegeschule des Kolping-Bildungswerks in Heilbronn.

Seit 1. Februar 2022 als Diakon an St. Johannes und Christkönig in Backnang sowie mit der Profilstelle „Hospizarbeit/Trauerpastoral“ im Dekanat Rems-Murr beauftragt.

Ansprechpartner für Fragen rund um Trauersituationen (s. u. Flyer Profilstelle).

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Alle Termine/Veranstaltungen weiter unten auf der Seite

Bildergalerie der Profilstelle Hospizarbeit und Trauerpastoral

Kontakt 

Marienburger Str. 5
71522 Backnang

0173 4373341
(07191) 953777
carsten.wriedt@drs.de

Ich bin für Sie, Ihre Gruppe oder Einrichtung da.

Interesse?
Gern komme ich zu Ihnen, in Ihre Kirchengemeinde, in Ihre Einrichtung … das Thema und die Art der Begegnung bzw. der Veranstaltung  sprechen wir miteinander passend für Ihren Bedarf ab.

Einfach melden, per Telefon, Mail, Messenger … ich freue mich auf Ihre Nachricht.

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Flyer Profilstelle Hospizarbeit / Trauerpastoral

(Bitte auf die jeweiligen Bilder klicken)

Themen für Vorträge

(Grabformen, Feierformen, Herausforderung für die Trauernden.)

(Geschichte und aktuelle Entwicklungen, Blick in das Dekanat Rems-Murr)

(Auf jeden Menschen – unabhängig vom Alter – kommen diese Erfahrungen zu. Wie kann man sich darauf vorbereiten?)

(Was ist Stress? Wo hilft er – wann schadet er? Über die Herausforderung, seinem ganz persönlichen Stress konstruktiv zu begegnen.)

Für die letzte Lebensphase ist viel zu bedenken, denn auch Ihr letzter Lebensabschnitt soll nach Ihren Wünschen gestaltet sein. Carsten Wriedt (Profilstelle Hospizarbeit und Trauerpastoral im Dekanat Rems-Murr) bietet Ihnen Anregungen: Was gehört in meinen ganz persönlichen „Erste Hilfe Koffer“ für meine letzte Lebensphase hinein? Was muss ich bedenken, wenn es um mein Sterben geht, mit wem sollte ich darüber reden? In dem Vortrag, der auch gleichermaßen zum Gespräch miteinander einlädt, geht es um organisatorische, praktische und spirituelle Fragestellungen. Sie bekommen ein Handout mit, so dass Sie sich anschließend weiter mit den Gedanken beschäftigen können.

(Was ist das eigentlich? Was geschieht dort? Die Geschichte der Hospizbewegung und die Situation heute, konkret am Beispiel des stationären Hospizes in Backnang.)

(Ablauf, Gestaltungsmöglichkeiten, Inhalt und Sinn der Feier.)

(Welchen Stellenwert hat die Musik im Trauergottesdienst? Ästhetik und liturgische Bedeutung einer musikalischen Gestaltung.)

(Wenn ich Trauernden begegne: In der Familie, im Freundeskreis, am Arbeitsplatz, in der Nachbarschaftshilfe, als Pflegekraft u.s.w.
Wie kann ich versuchen, den Trauernden gerecht zu werden? Wofür muss ich sensibilisiert werden?)

(Einsamkeit ist gerade populär. Allein oder einsam: Einige Betrachtungen zu einem ganz besonderen Seelenzustand in der Trauer.)

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Termine

„Trauergruppe Schmiden“: Trauer ist ein herausfordernder Lebensabschnitt, der viele Fragen aufwirft: Wer bin ich, was machen meine  Gefühle mit mir, wie kann ich mein Leben ohne diesen geliebten, verstorbenen Menschen führen.

Aus der Trauerforschung können manche Erkenntnisse helfen, diesen Weg zu gehen.

Im Austausch mit Trauernden, dem Hören der Erfahrungen anderer, in der Gemeinsamkeit der Trauer mit der Verschiedenheit der persönlichen Schritte:
So wollen wir uns auf den Weg machen.

Maximilian-Kolbe-Haus
(Konferenzzimmer)
Uhlandstraße 65
70736 Schmiden

am 16. Oktober 2024 um 18.30 – 20.00 Uhr

Sterben – Tod – Trauer
Diese drei Begriffe gehören zusammen: Niemand kann ihnen ausweichen, aber alle Menschen können sich darauf vorbereiten, dass Sterben, Tod und Trauer ihnen begegnen werde. Bei allem Wissen zu diesem Bereich: Gerade als Seelsorger erlebe ich immer wieder, was diese Zeiten, in denen wir mit unserer Vergänglichkeit konfrontiert werden, mit uns machen. Wie also darauf zugehen, dass ein geliebter Mensch stirbt? Wie damit umgehen, dass ich selbst sterben werde? Haben sie Mut, stellen sie sich dem Dreiklang „Sterben-Tod-Trauer“ gemeinsam mit Carsten Wriedt, der im Dekanat Rems-Murr mit der  Profilstelle „Hospizarbeit und Trauerpastoral“ beauftragt ist.

VHS Murrhardt
Obere Schulgasse 7
71540 Murrhardt

am 21. Oktober 2024
18.30 Uhr bis 20.30 Uhr

Notfallseelsorge – „Erste hilfe für die Seele“
Wenn Menschen einen plötzlichen Todesfall, einen schweren Unfall oder Gewalttaten erleben (ob als Betroffene oder als Augenzeugen), dann können diese Eindrücke das Verarbeitungsvermögen überfordern. Da ist es gut, dass rund um die Uhr die Notfallseelsorge alarmiert werden kann, die in der Akutsituation die ersten Schritte der Betroffenen begleitet.
Einen Einblick in diese Arbeit und ihre Entstehung in Deutschland gibt Carsten Wriedt, langjähriger Notfallseelsorger.

VHS Unterland Außenstelle Bad Friedrichshall
Hauptstraße 4
74177 Bad Friedrichshall

am 22. Oktober 2024
19.00 Uhr bis 21.00 Uhr

„Trauercafé im Treffpunkt Mozartstraße“: Jede und jeder kann kommen, um in dieser Trauergruppe ins Gespräch zu kommen. Am Beginn steht ein Impuls, der eines der Anliegen von Trauernden aufgreift und mit Erkenntnissen der Trauerforschung anbietet, persönliche Erfahrungen einzuordnen.

Treffpunkt Mozartstraße
Begegnungsstätte Fellbach e. V.
Mozartstraße 16, 70734 Fellbach

am 30. Oktober 2024
von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr

„Trauercafé Murrhardt“: Die Trauerforscherin Chris Paul sagt „Trauern ist nicht das Problem, Trauern ist die Lösung“. So sind alle Menschen in ihrer Trauer eingeladen, in unserem Trauercafé ins Gespräch zu kommen, oder einfach zuzuhören.

Trauercafé Murrhardt
Begegnungscafé
„Kirche vor Ort“
Fornsbacher Straße 3
71540 Murrhardt

am 6. November 2024 um 15.30 – 17.00 Uhr

Trauerforschung – Trauermodelle

In der Trauer muss ich nicht allein gehen: Wer kann mich begleiten? Welche Unterstützung bietet die Trauerforschung für diese Lebensphase an? (In diesem Vortrag geht es um die sehr individuelle Befindlichkeit trauernder Menschen. Vorgestellt werden verschiedene, von mehreren Trauerforschern entwickelten Modelle , die das Erleben dieser besonderen psychischen Situation nachvollziehbar machen können.)

VHS Backnang
Bahnhofstraße 2
71522 Backnang

am 12. November 2024 um 18.30 – 20.30 Uhr

Erste Hilfe für die letzte Lebensphase

Was ist wichtig – was ich kann ich bedenken, um vorbereitet in die letzte Lebensphase zu gehen, von der keiner weiß, wann sie beginnt!
Carsten Wriedt packt mit Ihnen den Reisekoffer, gibt Anregungen und viele Empfehlungen, damit Sie gut starten können.

VHS Unterland Außenstelle Cleebronn
Kurt-Fischer-Str. 13
74389 Cleebronn

am 14. November 2024 um 18.30 – 20.30 Uhr

„Trauergruppe Schmiden“: Trauer ist ein herausfordernder Lebensabschnitt, der viele Fragen aufwirft: Wer bin ich, was machen meine  Gefühle mit mir, wie kann ich mein Leben ohne diesen geliebten, verstorbenen Menschen führen.

Aus der Trauerforschung können manche Erkenntnisse helfen, diesen Weg zu gehen.

Im Austausch mit Trauernden, dem Hören der Erfahrungen anderer, in der Gemeinsamkeit der Trauer mit der Verschiedenheit der persönlichen Schritte:
So wollen wir uns auf den Weg machen.

Maximilian-Kolbe-Haus
(Konferenzzimmer)
Uhlandstraße 65
70736 Schmiden

am 20. November 2024 um 18.30 – 20.00 Uhr

„Trauercafé im Treffpunkt Mozartstraße“: Jede und jeder kann kommen, um in dieser Trauergruppe ins Gespräch zu kommen. Am Beginn steht ein Impuls, der eines der Anliegen von Trauernden aufgreift und mit Erkenntnissen der Trauerforschung anbietet, persönliche Erfahrungen einzuordnen.

Treffpunkt Mozartstraße
Begegnungsstätte Fellbach e. V.
Mozartstraße 16, 70734 Fellbach

am 27. November 2024
von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr

„Trauercafé Murrhardt“: Die Trauerforscherin Chris Paul sagt „Trauern ist nicht das Problem, Trauern ist die Lösung“. So sind alle Menschen in ihrer Trauer eingeladen, in unserem Trauercafé ins Gespräch zu kommen, oder einfach zuzuhören.

Trauercafé Murrhardt
Begegnungscafé
„Kirche vor Ort“
Fornsbacher Straße 3
71540 Murrhardt

am 4. Dezember 2024 um 15.30 – 17.00 Uhr

„Trauergruppe Schmiden“: Trauer ist ein herausfordernder Lebensabschnitt, der viele Fragen aufwirft: Wer bin ich, was machen meine  Gefühle mit mir, wie kann ich mein Leben ohne diesen geliebten, verstorbenen Menschen führen.

Aus der Trauerforschung können manche Erkenntnisse helfen, diesen Weg zu gehen.

Im Austausch mit Trauernden, dem Hören der Erfahrungen anderer, in der Gemeinsamkeit der Trauer mit der Verschiedenheit der persönlichen Schritte:
So wollen wir uns auf den Weg machen.

Maximilian-Kolbe-Haus
(Konferenzzimmer)
Uhlandstraße 65
70736 Schmiden

am 18. Dezember 2024 um 18.30 – 20.00 Uhr

„Trauercafé Murrhardt“: Die Trauerforscherin Chris Paul sagt „Trauern ist nicht das Problem, Trauern ist die Lösung“. So sind alle Menschen in ihrer Trauer eingeladen, in unserem Trauercafé ins Gespräch zu kommen, oder einfach zuzuhören.

Trauercafé Murrhardt
Begegnungscafé
„Kirche vor Ort“
Fornsbacher Straße 3
71540 Murrhardt

am 8. Januar 2025 um 15.30 – 17.00 Uhr

„Trauergruppe Schmiden“: Trauer ist ein herausfordernder Lebensabschnitt, der viele Fragen aufwirft: Wer bin ich, was machen meine  Gefühle mit mir, wie kann ich mein Leben ohne diesen geliebten, verstorbenen Menschen führen.

Aus der Trauerforschung können manche Erkenntnisse helfen, diesen Weg zu gehen.

Im Austausch mit Trauernden, dem Hören der Erfahrungen anderer, in der Gemeinsamkeit der Trauer mit der Verschiedenheit der persönlichen Schritte:
So wollen wir uns auf den Weg machen.

Maximilian-Kolbe-Haus
(Konferenzzimmer)
Uhlandstraße 65
70736 Schmiden

am 15. Januar 2025 um 18.30 – 20.00 Uhr

Trauer und Einsamkeit

Was ist einsam bzw. Einsamkeit? Bin ich allein oder einsam? Was fühle ich, was kann ich tun?
Viele Blickweisen führen zu dem Phänomen der Einsamkeit. Der Versuch einer objektiven Beschreibung und Erfassung von Einsamkeit ist schwierig. Es gibt aus Umfragen und der Forschung hilfreiche Empfehlungen, mit dem Gefühl der Einsamkeit umzugehen um sich ihr nicht ausliefern zu müssen.

VHS Beilstein
Altes Forsthaus
Hauptstraße 17
71717 Beilstein

am 22. Januar 2025 um 19.00 – 21.00 Uhr

Singen oder nicht singen: Viele Fragen vor dem Trauergottesdienst

Singen oder nicht singen: Wie gestalte ich den Trauergottesdienst bzw. die Trauerfeier für alle Teilnehmenden passend?

In der Feier des Abschieds gibt es viele Möglichkeiten, über die Trauernde entscheiden können. Welche Überlegungen führen zu einer stimmigen Form? Welche Bedeutung hat die „Dramaturgie“? Was erwarten sie von Gottesdienst oder Trauerfeier? Carsten Wriedt bringt langjährige Erfahrungen als Musiker und Geistlicher in dieses Thema ein.