In der diesjährigen missio-Aktion geht es um Großstadtpastoral in Nairobi, Kenia. Arm und beengt: Mit einem Slum wie Kibera in Nairobi verbinden wir Armut und Elend. Doch Linet Mboya sagt: „Ich lebe gernd hier.“ Sie ist es gewohnt, zu improvisieren und zu organisieren. Besonders liegen ihr die Kinder am Herzen, denn sie sind in Kibera stark bedroht von Gewalt, Drogen und Ausbeutung. Dabei unterstützt sie die Ordensschwester Mary Wambui. In Kibera bringt die Kirche die Menschen zusammen, damit sie ihr Leben gemeinsam besser meistern können.

In den Gottesdiensten am kommenden Wochenende stellen Mitglieder des Eine-Welt-Ausschusses diesen Einsatz vor und wir wenden uns im Gebet an Gott im Bewusstsein einer weltweiten Geschwisterschaft als Kinder Gottes.
Wir bitten auch um Spenden, um die missio-Arbeit zu unterstützen.

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